PositionName
1. Vorsitzender Jost Haneke
2. Vorsitzender Rolf Hegmann
Schriftführerin Judith Schappert
Kassenwart Hermann Weyrich
Beisitzer Horst Diehl
Beisitzer Rudolf Jacob
Beisitzer Robert Krauth
Beisitzer Laura Rahm
Beisitzer Peter Schulz
Beisitzer Jürgen Wolsiffer
OG Imsbach Oliver Krupp

 

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Mit Ihrer Mitgliedschaft unterstützen Sie das Pfälzische Bergbaumuseum und tragen mit dazu bei, dass die Geschichte des Bergbaus in der Pfalz auch weiterhin erforscht, dokumentiert und erhalten bleibt.

Nutzen Sie hierzu unser Antragsformular auf Mitgliedschaft.

Senden Sie den ausgefüllten und unterschriebenen Antrag entweder per Post an:

Pfälzisches Bergbaumuseum Imsbach e. V.
Herrn Dr. Jost Haneke
Ortsstraße 2
67817 Imsbach

oder per Email (als eingescanntes Dokument) an:

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wir freuen uns, Sie bald als neues Mitglied im Verein begrüßen zu dürfen.

Ihr
Verein Pfälzisches Bergbaumuseum Imsbach e.V.

 

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Der Verein des 'Pfälzischen Bergbaumuseums Imsbach e.V.' wurde am 18. September 1997 gegründet. Dank vieler Sponsoren, unseren Vereinsmitgliedern und freiwilligen Helfern konnte das neue Museumsgebäude im Oktober 2002 der Öffentlichkeit vorgestellt werden.

Die Ziele des Vereins sind der Betrieb des Museums, der Aufbau eines Archivs für den pfälzischen Bergbau sowie die Erhaltung und Erforschung der Relikte des ehemaligen Bergbaus in der Pfalz.

Unterstützt wird die Arbeit der Vereinsmitglieder zur Erforschung, Erhaltung und Dokumentation der einmaligen Zeugen pfälzischer Geschichte unter anderem durch die Ortsgemeinde Imsbach, die Verbandsgemeinde Winnweiler, den Donnersberg-Touristik-Verband sowie das Landesamt für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz.

Darüber hinaus besteht eine Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalpflege (Archäologische Denkmalpflege, Bodendenkmäler in Speyer), dem Naturhistorischen Museum in Mainz und verschiedenen Hochschulinstituten.

Gäste bei einem Fachvortrag im Museum.

Foto: Gäste bei einem Fachvortrag im Museum.

Auf den vier Geschossebenen des Museumsgebäudes ist heute Raum für eine Dauerausstellung, temporäre Ausstellungen (Sonderausstellungen), Archiv, Vorträge/Seminare sowie Lagerung von Exponaten:

Entstehung der Lagerstätten:

  • Rohstoffsuche, Rohstoffarten
  • Bergbau-Lokalitäten, -Historie
  • Zukünftige Chancen/ Potentiale
  • Sekundäre Nutzung und Nutzen

Temporäre Ausstellungen zu:

  • regionalen Schwerpunkten (einzelne Gruben, Regionen)
  • sachlichen Schwerpunkten/ Rohstoffarten, Bergbautechniken, wirtschaftliche Bedeutung
  • überregionalen Schwerpunkten (Bergbau in anderen Ländern, Mineralien)

Archiv:

  • Archivierung von Karten, Schriftstücken und Literatur
  • Aufbau und Pflege einer Datenbank
  • Verfügbarkeit der Archivalien zur Nutzung durch Dritte zwecks Forschungen

Erforschung des pfälzischen Bergbaus:

  • Organisation und Unterstützung von Arbeiten zur Erforschung und Erhaltung montanhistorisch bedeutsamer Relikte

Öffentlichkeitsarbeit:

  • Fachvorträge
  • Seminare/Tagungen
  • Exkursionen

 

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Das aus rötlichen Sandsteinen der Nordpfalz 1882 erbaute Museumsgebäude befindet sich mitten im Ortskern von Imsbach und hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Nachdem hier 80 Jahre lang die 3. bis 8. Klassen der beiden Konfessionsschulen untergebracht waren, endete 1962 mit dem Neubau einer Grundschule in Imsbach seine Schulgeschichte.

In den folgenden 25 Jahren wurde es zu recht unterschiedlichen Zwecken genutzt. Unter anderem beherbergte es für längere Zeit das "Steinemuseum" der Frau WIEGMANN.

Das Museumsgebäude im Ortskern von Imsbach.

Foto: Das Museumsgebäude im Ortskern von Imsbach.

Nachdem es zuletzt einige Jahre leer gestanden hatte, erwarb es 1997 die Sparkasse Donnersberg und stellte es kurze Zeit später dem Verein "Pfälzisches Bergbaumuseum Imsbach" e.V. zur ausschließlichen Nutzung als Museum zur Verfügung. Nach umfangreichen Aus- und Umbauarbeiten wurde der Kern des heute denkmalgeschützten Hauses dabei völlig renoviert und das Museum konnte im Oktober 2002 eingeweiht werden. Heute können wir Ihnen eine Vielzahl an Relikten, Mineralien und Rohstoffen aus dem ehemaligen pfälzischen Bergbau präsentieren.

Im Zentrum der Vereinsarbeit steht das "Pfälzische Bergbaumuseum" in dem die Vielfalt der Bodenschätze präsentiert werden soll: Geschichte, Gegenwart und zukünftige Chancen der Rohstoffgewinnung in der Pfalz.

Eisen, Kupfer und Silber wurden lange Zeit am Fuße des Donnersberges gewonnen. Nachweislich haben bereits die Römer im nahegelegenen Langental Eisenerz abgebaut und verhüttet. Die Suche nach diesen Rohstoffen, ihre Gewinnung, ihre Aufbereitung und Weiterverarbeitung haben gerade in Imsbach zahllose Spuren hinterlassen, die im Museum gezeigt und erklärt werden:

Neben Unikaten römischer Eisengewinnung begegnet man echtem Rheingold, Grubenlampen, einer Dokumentation der einst bedeutenden pfälzischen Quecksilbergewinnung und vielem mehr. Auch dem Steinkohleabbau ist ein Bereich gewidmet. Der Bergbau auf Erze und Kohlen ist heute in der Pfalz völlig zum Erliegen gekommen, dagegen besitzt die Gewinnung von Rohstoffen der "Steine und Erden" weiterhin eine große Bedeutung. Anschaulich präsentiert ist die Gewinnung von Werk- und Hartstein, Kalksteinen, Kies Sand und Ton, selbst des in geringen Mengen geförderten Erdöls.

In den Jahren 2015 und 2016 wurde das erste Obergeschoss des Gebäudes komplett modernisiert und eine weitere Dauerausstellung hinzugefügt.

 

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Tourismusbüro VG Winnweiler:

+49 (0) 6302 / 602 - 61
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Ein neues Familien-Mitmach-Abenteuer, die Rückkehr des beliebten Bergbautages, Bayerisches im Pfälzer Bergbau, die beliebte Mineralienbörse und feste Öffnungstage: Wenn die BergbauErlebnisWelt Imsbach am Sonntag, 21. April, in die Saison startet, gibt es so einige Neuerungen. Los geht es mit einer ganz besonderen Reise für kleine und große Gäste durch ein Jahrhunderte altes Bergwerk am Donnersberg.

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